Erholsamer und ruhiger Schlaf ist etwas extrem wichtiges. So wichtig dass ich dem einen ganzen Blog gewidmet habe. Schon so oft habe ich Zuhause auf eigene Faust im Internet nach Schlaftipps gesucht. Denn leider kann auch ich schlechten Schlaf nicht immer vermeiden. Egal wie gut und hochwertig deine Bettwäsche ist, wie bequem deine Matratze und wie wohltuend dein Kissen – manchmal liegt man trotzdem stundenlang schlaflos im Bett und überlegt was man falsch gemacht hat. Leider fängt das Problem oft schon durch falsches Verhalten am Tag an. Doch wenn man das weiß, kann man es ändern! Darum habe ich für dich das „Schlaft gut ABC“. Das „Schlaft gut ABC“ wird in fünf Artikel unterteilt. A bis E, F bis J, K bis O, P bis T und U bis Z.
Weiter gehts mit P bis T.
P
Sag Tschüss zum Mittagsschlaf und Hallo zum Powernapping. P = Powernapping. Das ist ein kurzer Schlaf, der nicht länger als 30 Minuten dauern soll. Die volle Energie soll einem so zurück gebracht werden. Um den Nachtschlaf nicht zu stören, ist der ideale Zeitpunkt für einen kurzen Schlaf zwischen 13 und 14 Uhr. Um nicht in die Tiefschlafphase zu kommen und gerädert aufzuwachen, gibt es einen guten Trick. Nimm einen Schlüssel oder etwas das klappert locker so in die Hand, dass es auf den Boden fallen kann. Sobald dein Körper in den Tiefschlaf übergehen will, wird die Hand sich öffnen und den Gegenstand loslassen. Durch das klappernde Geräusch beim Aufprall wirst du geweckt und hast einen perfekten, erholsamen Kurzschlaf hinter dir.
Q
Reden löst alle Probleme. Q = Quatschen. Sprich dir vor dem schlafen alle Probleme von der Seele, dann wecken sie dich in der Nacht nicht auf und bereiten dir vorm einschlafen Kopfzerbrechen.
R
Wenn du feste Rituale vor dem Schlafengehen pflegst, weiß dein Körper automatisch wann es an der Zeit ist, müde zu werden. R = Rituale. Sei es ein Buch vor dem Schlafen oder eine Tasse Tee. Rituale helfen dem Körper, sich auf die Nacht vorzubereiten und innerlich zur Ruhe zu kommen. Das soll übrigens auch bei Kindern helfen, die Abends partout nicht ins Bett wollen. 😉
S
Jeder kennt den Trick: Schäfchen zählen. S = Schäfchen zählen. Dabei ist es egal was du zählst – die Monotonie ermüdet das Gehirn und hilft dir so beim einschlafen.
T
Um mit dem Tag abzuschließen und innere Ruhe zu finden kann es helfen, Gedanken aufzuschreiben. T = Tagebuch. Egal was für Gedanken du hast, ob positiv oder negativ, hast du sie ein mal aufgeschrieben dann beschäftigen sie dich in der Nacht nicht mehr so extrem.